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EUROPÄISCHE UNION: Geld und Anlagen 2006: Ab 2007 durch Aufhebung der Währungsstabilisationsabkommen im EU-Bereich einsetzende Inflation (wegen angeblicher Wirtschaftsbelebung) EU gerät
wertmäßig stark ins Wanken, Deflation folgt 2007/2008. Banken geben nur mehr schwer Kredit. Viele verkaufen Zweitwohnungen/Ferienwohnungen (Preisverfall). Banken erhöhen Zinsen. Viele können das Eigentum nicht
halten. Wertverfall. Betreuung von Menschen wird gefragt sein. Anlage in Gold und Gold-Aktien sind für die nächsten Jahre gut. 2012/2013 aber auch ungewöhnliche, unerwartete Entwicklung, sehr unsichere Aspekte.
Deutschland: Maßnahmen zur wirtschaftlichen Belebung greifen nicht. Merkel vertieft Kontakt mit Bush - fördert Ihre Beliebtheit nicht. 2006 ist Fr. Merkel bereits gefährdet, politisch und auch persönlich.
Politisch wie auch persönlichen Angriffen ausgesetzt, bis hin zu Attentatsversuchen. Für den Papst ein schwieriges Jahr. Gesundheitsprobleme im Bereich Magen/Darm/Venen/Kreislauf/Gefäße.
Frankreich und südliche EU: Unruhen legen sich wieder, flammen aber in 1-2 Jahren wieder auf. Dann gefährlicher, weil auch der Mittelstand beteiligt ist. Unruhen greifen auf Spanien/Italien, etwas auch
Griechenland über und wandern weiter von Süd nach Nord bis zu uns und nach Deutschland. Spätestens 2012/2013 in Österreich Zerfall von EU und Euro. Geldanlagen in Türkischen Lira oder anderen Währungen als
Zwischenlösung durchaus gut.
EU-Politisch: Äußerste Spannungen / EU-Staaten bis Sommer sehr uneins. Große Probleme treten auf - Bevölkerung ist Leidtragende der Machtansprüche. Zwang und Druck von oben.
Vorteile nur für Multis. Unlogische Gesetzgebung / Bevölkerung, Menschen immer mehr in Abwehrhaltung. Große Zerreißproben - Erste Zerfallserscheinungen Vermehren sich 2007/2008).
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